Erwachen liegt jenseits von Gut&Böse! Oder auch: Wahre Liebe ist unpersönlich und echtes Mitgefühl amoralisch

Gern und viel wird von manch spirituellem Lehrer über Liebe&Mitgefühl referiert. Oftmals sehr poetisch sich in blumigen Schilderungen ergangen.

 

Manche kontemplativen Traditionen, wie z.B. bestimmte buddhistische Strömungen, sehen die Kultivierung von Liebe&Mitgefühl auch als unabdingbar fürs Erwachen an.

 

Warum das aus meiner Sicht ziemlicher Unsinn ist, versuche ich in diesem Text zu erörtern.

 

 

 

Die Praxis liebender Güte und Mitgefühl ist im Prinzip auch nur eine Art Erziehung oder Konditionierung. Sicherlich nicht die schlechtest- denkbare Art von Erziehung- keine Frage. Nur hat jedwede Form von Erziehung- leider? zum Glück? - absolut nichts mit Erwachen zu tun.

 

Im Gegenteil, kann diese Art der Praxis sogar zu einem riesigen Hindernis auf dem Weg zur Wahrheit- dem Erwachen- werden.

 

Denn, was wird erzogen? Was setzt sich schlussendlich als Etikett auf den ganzen Sack von Konditionierungen drauf? Ego, natürlich!

 

Ob Ego nun stinkig und eitrig und verbeult und mies und fies konditioniert ist- oder ob es mit Pailletten und Blümchen bestickt ist und vor sich hin glänzt und glitzert- es ist und bleibt nach wie vor Ego- da beißt die Maus kein Faden ab!

 

Anders gesagt: der Fisch stinkt vom Kopf her! Und solang der Kopf an Ort und Stelle ist, ist mit keiner noch so vorzüglichen Marinade irgendwas gewonnen. Das meine ich ganz konkret im Sinne von Erwachen! Im Sinne von friedlichem Miteinander ist die Kultivierung von Liebe&Mitgefühl natürlich -mittelfristig- durchaus ne feine Sache, keine Frage! Ich bin auch durchaus eher ein Freund von Friede, Freude&Eierkuchen, als von Mord&Totschlag.

Allerdings ist Liebe&Mitgefühl im Rahmen einer geglaubten Ego-Struktur nicht annähernd so nachhaltig, stark und rein, wie wahre Liebe&Mitgefühl nach dem Erwachen. Und ich bin ja sozusagen als Botschafterin im Sinne der Wahrheit, des Erwachens unterwegs- und damit, nochmal, hat lieb sein oder lieb tun- erstmal überhaupt nix zu tun.

Echt nicht.

 

Es ist -im Sinne des Erwachens- auch unsinnig, sich um so etwas wie Liebe, Mitgefühl, Moral o.ä. zu scheren. Im Gegenteil- schmeiß den Krempel zunächst mal über Bord. Komplett.

Erwachen liegt jenseits von Gut&Böse!

 

Es transzendiert diese Begriffe- im eigentlichen Wortsinn: Es übersteigt solche Dichotomien.

Es (DU) wächst weit (!) und noch viel weiter (!!!) darüber hinaus- und dann umfasst und umschließt es die ganze duale Kackscheiße und vereint sie und-- alles is ne Wolke...

 

Denn dann, wenn Du erwacht bist, wird wahre Liebe und echtes Mitgefühl sowieso quasi gratis dazu geliefert.

 

Und dann, spätestens dann, wirst Du feststellen, dass diese Art von Liebe-  Christen nennen das soweit ich weiß Agape- etwas vollkommen anderes ist, als jegliche menschliche Ego-Vorstellung über Liebe. Deshalb ist es auch relativ müßig, lang&breit davon zu erzählen, wie die Welt von oben auf dem Berg aussieht. Du musst es selbst erleben. Alles andere bringt nicht viel.

Ist auch ein Grund, weshalb ich lieber über den Prozess als solchen spreche, als über das Ergebnis.

Es ist aus Ego-Sicht unvorstellbar. Es ist mit Worten nicht präzise darstellbar.

Jetzt&hier mach ich es trotzdem, um dadurch vielleicht mit dem ein oder anderen Mythos etwas aufzuräumen. Here we go:

 

Diese Art von Liebe ist frei von Bedingungen und insofern vollkommen unspezifisch, ungerichtet und unpersönlich. Diese Art von Liebe umfasst alles und jeden- auch die Feinde, auch die Arschlöcher-einfach alle. Und sie macht auch nicht bei vermeintlich Lebendigem halt- sie umfasst auch das vermeintlich 'Unbelebte'.

Diese Liebe ist eine ganz tief gehende, staunende Zuneigung für die gesamte Existenz als solche.

 

Ein bedingungsloses, ja geradezu naiv-dämliches Wohlwollen ist diese Art von Liebe.

Selbst aus Sicht des Kaninchens, welches gerade der Schlange ins gelbe Auge starrt, ist dann da Wohlwollen, der Schlange gegenüber. Etwas das, das ist mir völlig bewusst, natürlich wie der totale Wahnsinn klingt- aus Ego-Sicht.

Das ist das, was Erwachte mitunter aus Sicht von Egos zu Narren macht.

Ich kann, so ich die Zeit dafür habe, stundenlang den Bürgersteig betrachten- mit all seinen Details, dem Müll und wie er darauf verteilt ist, den Ritzen in denen winzig kleine Gräser wachsen oder Moos. Ich sehe das und staune und freue mich- und manchmal muss ich auch lachen:

 

Wie irre, dass da noch 'dran gedacht' wurde, diesen kleinen Farbtupfer da hinten rechts in die Ecke zu machen. Und wie absurd es eigentlich ist- so was banales wie ein Kronkorken oder ein fest gelatschter Kaugummi- wenn man das in Relation zum Universum- oder noch krasser- zum Absoluten, zum Nichts, zur Ewigkeit setzt...

 

Ich kann auch in einen überquellenden Aschenbecher schauen und mich am Anblick erfreuen- oder die Mandarine bewundern, die ich im Begriff bin zu essen. Das dürfte für die allermeisten 'Normalos' schon reichlich bekloppt erscheinen...

 

Die Person, die Bewusstsein hier inne hat jedenfalls, hätte sich Augen rollend die Hand an die Stirn geklatscht, wenn sie sowas vor ein paar Jahren beobachtet oder darüber gelesen hätte.

Eckhart Tolle sagt das in einem seiner Talks etwa so: Normale Menschen müssen lSD nehmen, um in der Lage zu sein stundenlang eine stinknormale, industriell gefertigte Teetasse zu bewundern- für Erwachte ist das alltägliche Realität. (Keine Sorge, man kriegt so triviales Zeug wie einkaufen gehen trotzdem auf die Kette!)

 

Vielleicht ist inzwischen auch schon ersichtlich, wieso und weshalb auch das im Paket enthaltene Mitgefühl jenseits von Moral liegt- also im besten Wortsinne amoralisch ist. Nicht unbedingt unmoralisch- vielleicht aber auch das- je nachdem, wer da welchen moralischen Bewertungsmaßstab anlegt.

 

Das heißt: Du fühlst genauso mit, mit den 'Tätern', wie den 'Opfern'- und allen anderen. Diese Art von Mitgefühl ist kein entweder-oder, schrumpft nicht durch großzügiges (ver)teilen- ist überhaupt unteilbar und unveräußerlich- quasi immer da. Ich hab da auch gar keine Wahl. Ich renne nicht nur mit einer offenen Schädeldecke durch die Gegend- nein, auch mein Herz liegt frei und ungeschützt da- flattert in der frischen Luft, wie auf ner Wäscheleine.

 

Da geht alles direkt rein- BAM.

 

Da treibt es mir manchmal schneller die Tränen  aus den Augen, als ich mit Denken (wieso wein ich jetzt, blabla) auch nur ansatzweise hinterher komme. Und genau so ist es mit allen anderen Emotionen auch- Albernheit springt einfach so aus mir heraus- da kann ich fast gar nix gegen machen (will und muss ich zum Glück ja aber auch nicht). Liebe, Trauer, Zufriedenheit- Enttäuschung, Ärger- das ganze Programm taucht auf- und verschwindet wieder. Kommt aus dem Nichts, geht aus dem Nichts- dem Nichts was ich bin- was alles ist.

 

Und darum geht es ja auch auf ne Art- keinen Widerstand zu leisten- alles willkommen zu heißen, was da so auf- und wieder abtaucht an Gefühlen, Sinneseindrücken, hin und wieder auch mal der ein oder andere Gedanke etc. Und sich mit nichts davon zu identifizieren- nichts davon halten oder loswerden zu wollen, oder auch nur zu können- das alles einfach durch sich durchgehen zu lassen.

Das ist Freiheit, das ist pures (Er)Leben- das ist erwacht sein.

 

 

 

Daher, nochmal: Diese Praxisformen- und auch schon der Fokus darauf- bringen aus meiner Sicht nix fürs Erwachen. Neben den bereits genannten Gründen auch noch aus diesem: Du versuchst, z.B. während einer Mitgefühls-Meditation (Metta) etwas zu 'machen'. Heißt: Du manipulierst an Dir und anderen herum- wer oder was macht sowas? Das gute/schlechte alte Ego, wie sollte es auch anders sein!

 

Das soll aber nicht heißen, dass Metta-Meditation u.ä. an und für sich scheiße oder nutzlos ist!

Beispielsweise setze ich sie mitunter als 'Gradmesser' ein. Die Enge oder Weite, die Weichheit oder Härte eines Egos- seine Beschaffenheit, seine Grenzen u.v.m. kann man mit Metta-Meditation ziemlich gut sichtbar und spürbar machen- sowohl für 'mich' im 'Außen' als auch für den jeweiligen Ego-Inhaber im 'Innen'.

 

Und sie kann auch mitunter als eine Art 'Gegengift' eingesetzt werden- wenn Jemand sehr hart im Umgang mit sich selbst und/oder anderen ist- und deshalb auf ne Art blockiert ist, zum Beispiel.

Nur, wie gesagt, mit Erwachen im Sinn von die Wahrheit realisieren, hat das nix zu tun. Schlimmstenfalls kann ein zu hoher moralischer Maßstab, eine zu hohe Selbsterwartung daraus erwachsen und sich nachfolgend ins Gegenteil verkehren. Negative Eigenschaften werden immer stärker unterdrückt bzw. unter den nächsten Teppich gekehrt. Dadurch wächst der Druck- man muss den Deckel fester drauf halten, sonst fliegt einem all das Unterdrückte um die Ohren. Und irgendwann fliegt es einem dann doch noch um die Ohren, unweigerlich- in Form von Burn-out oder epischen Wutanfällen oder Nervenzusammenbrüchen usw.

 

Denn: Wenn es richtig doof läuft, hast Du damit lediglich versucht, die innere Bestie zu zähmen- sie zu kontrollieren. Erziehung also. Statt sie als das was sie ist- eine Illusion- zu durchschauen.

 Dann ist das genau so, wie in dem oben stehenden Dalai Lama Zitat. Für ein Ego ist es extrem schwierig, Güte, Liebe und Mitgefühl zu praktizieren- ja, keine Frage.

 

Erwachtes Bewusstsein- das Nichts, das Absolute hingegen, praktiziert nix. Da geschieht einfach alles, völlig frei von Anstrengung.

Nochmal anders ausgedrückt:

Bewusstsein ist identisch mit bedingungsloser Liebe.

 

Bewusstsein erlaubt allem und jedem das Da-Sein. Völlig bedingungslos, ohne jede Wertung. Bewusstsein ist die liebende, gütige Präsenz- der Raum für alles.

Wenn Du Dich selbst als genau dieses Bewusstsein erkennst- was soll dann daran noch anstrengend sein? Was soll schwierig daran sein, einfach nur das zu sein, was Du bist? Eben!

 

Daher: Mach nicht den Fehler, das Pferd von hinten auf zu zäumen. Es wird Dich hindern, aufhalten, auf Abwege bringen.

Statt dessen:

 

Wach auf.

 

Erkenne Dich selbst.

 

Und der Rest wird folgen.

 

Von ganz alleine.

 

 

 

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Schreib mir gerne über das Kontaktformular!

 

 

 

PS: Was aus meiner Sicht, zumindest vorbereitend ne gute Basis schafft, ist 'innere Brille putzen'. Und zwar mit Achtsamkeits-Praxis- denn da kultivierst Du nicht-tun, nicht-verändern- also Akzeptanz- und auf ne Art auch Ehrlichkeit- und somit auch Mut&innere Stärke. Das sind alles Dinge, die Du definitiv brauchen kannst, wenn Du Dich schon unbedingt komplett auseinander nehmen willst bzw. musst. Dafür sind die genannten Eigenschaften extrem nützliche Voraussetzungen bzw. hilfreiche Werkzeuge. Viel Erfolg!

 

 

 

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Kommentare: 3
  • #1

    ute (Freitag, 15 April 2016 11:21)

    Hallo... - wie nennst Du Dich?
    ich gebe Dir im Kern Recht und im Relativen nicht. Denn die Lehrer, die jahrelange diszipliniert einer Meditationspraxis gefolgt sind und dann erwacht sind, werden nachfolgend die effizienteren Lehrer, während die, die "einfach so erwachten" oft nicht die Gabe haben, anderen was Handfestes mit auf den Weg zu geben, da ist dann viel nur Gelabere, das man sofort wieder vergisst, sobald ich den Satsang verlasse.
    Ich finde die buddhistische Sicht (war 7 Jahre bei Ole Nydahl, bevor ich Satsang besuchte), alle als potentielle Familienmitglieder anzusehen, im sozialen Leben sehr hilfreich. Das sog. Ego kann daraus natürlich eine Geschichte/Kleid/Maske machen, die mir hinderlich wird, muss aber nicht passieren, kann auch zur Freude führen, Wahrheit ist gleich Höchste Freude - heißt es im tib. Diamantbuddh.
    Dass Erwachte automatisch mitfühlender sind, habe ich gerade kürzlich anders erlebt, da vermisse ich doch bei einigen die Bodhicitta-Qualität im Herzen, den Bodhisattva, der eben durch lange Praxis im Körper geweckt wird. Das hat weniger mit dem Kopf zu tun, eine wirklich gute Meditation wie z.B. auch Kundalini bewirkt, das Leben und andere zu lieben. Das allein scheint nicht zu reichen, das sehe ich auch so. Finde es aber komisch, wenn erwachte Lehrer immer betonen, dass das völliger Quatsch ist, nein finde ich nicht, es darf nur nicht wieder ein neuer Trip werden und ich kann natürlich auch auf einem Spaziergang oder beim Kochen "meditieren", also mal mit Form mal formlos. Irgendwo müssen die Leute ja anfangen und das ausschließliche Reden hat mich Jahre gekostet und mir nichts gebracht. Jetzt bin ich wieder zur Praxis zurückgekehrt und es fühlt sich für mich stimmiger an.
    Gruß Ute Padmini Soorya

  • #2

    Egobuster (Freitag, 15 April 2016 15:50)

    Liebe Ute,

    ganz herzlichen Dank für Dein Feedback! Besonders freut mich auch, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, Deine Kritikpunkte darzulegen!
    Gleich der erste Punkt beruht wohl auf einem Missverständnis-- bzw. habe ich mich da wohl nicht klar genug ausgedrückt. Ich sehe das ganz genau so wie Du, dass es durchaus 'Techniken' oder eine Art systematisches Vorgehen gibt, was das Erwachen begünstigt und voran treibt. Ebenso bin ich ganz Deiner Ansicht, dass Spontan-Erwachte eigentlich nur schlecht etwas darüber sagen können, wie man erwacht- es passierte ja einfach so.
    Und auch mit etlichen Sachen aus dem Buddhismus habe ich gar kein Problem- ich ging und gehe auch nach wie vor hin und wieder zu einem Zen-Dojo und die meisten Bücher über Meditation usw. stammen aus der buddhistischen Ecke.
    In dem hier vorliegenden Text geht es ganz detailliert um den Unterschied zwischen Liebe&Mitgefühl aus Ego vs. aus Erwachten-Sicht, sowie um den Punkt, dass für das Erwachen an sich, aus meiner Sicht Metta-Meditation (nicht Meditation allgemein!) unsinnig ist.
    Mit Deinen anderen Punkten- wie z.B. formales und formloses Meditieren und das nur in Satsangs rumhängen nichts bringt, bin ich absolut einverstanden, seh ich genau so!
    Und in diesem Sinne, da geb ich Dir völlig recht, ist es gut, wenn die Leute mit irgendetwas anfangen- besser, als gar nicht anzufangen ist es allemal.
    Kritik an der Advaita-Falle (zu behaupten, es gäbe nichts zu tun und es sei egal, ob man meditiert oder Alkoholiker ist), wie ich das nenne, hab ich auch schon in anderen Blogtexten geübt. Am deutlichsten vielleicht in diesem hier: http://egobuster.jimdo.com/2015/09/23/verdammte-nondualit%C3%A4t-du-geiles-st%C3%BCck/

    Der spannendste Punkt für mich, den Du aufwirfst ist, die frage ob Erwachte 'automatisch' mitfühlender sind. Nein- sind sie nicht 'automatisch'. Dazu kommt es auf grob gesagt drei Faktoren an:
    1. auf welchen Ebenen wurde tatsächlich erwacht, bislang? Kopf/Herz/Eingeweide? Jemand der nur auf Kopf-Ebene erwacht ist, wird zunächst mal eher kalt bzw. kälter also vor dme Erwachen erscheinen.
    2. Prädisposition: Was für einen body-mind 'gibt' es an der Stelle? Wenn ein ausgesprochenes Arschloch erwacht, ist eher nicht davon auszugehen, dass die Arschlöchigkeit über Nacht verschwindet, was mich zum dritten Faktor bringt:
    3. Zeit! Da wir uns ja hier- völlig eindeutig- in einem relativen Rahmen bewegen, 'gibt' es Zeit. Und in diesem Sinne ist Erwachen zwar auch kategorisch (ja/nein)- zugleich aber auch kontinuierlich. Heißt: Es geht immer weiter. Das wiederum heißt dann auch: Ein echtes Arschloch erwacht zu einem Zeitpunkt X auf Kopfebene- und wird dadurch sogar zunächst mal noch arschlöchiger-- unweigerlich (! und das ist der Punkt, wo das von mir erwähnte 'Erwachens-Paket' ins Spiel kommt) jedoch, einem Virus nicht unähnlich, breitet sich dieses Erwachen aus, sickert immer tiefer- bis eines schönen Tages unser erwachtes Arschloch auf Herz-Ebene erwacht und daraufhin das mit der Arschlöchigkeit nicht mehr so recht klappen will.

    Nochmals ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Der hat einige interessante Impulse gegeben! Ich hoffe, ich konnte ein paar Sachen noch etwas klarer rüber bringen und freue mich, wieder von Dir zu hören!

    Alles Liebe!
    Verena/Evar/Noir/Egobuster
    ;-)

  • #3

    Bianca (Donnerstag, 15 Dezember 2016 06:44)

    Liebe Verena,

    ich war auch auf Liebe konditioniert.Das ging natürlich nach hinten los und war natürlich auch keine.Ich bin aber dran!